Tao Yoga  
   
 

Was ist Tao Yoga

Interview

Übungssysteme
direkte Energiearbeit

Körperlich-energet. Erdungsübungen

Tao Yin

Kinder & Jugendliche

 

TAO YOGA
KÖRPERLICH-ENERGETISCHE ERDUNGSÜBUNGEN

Wie der Name schon sagt, werden in den körperlichen und energetischen Erdungsübungen der körperliche und der energetische Aspekt gleichermaßen gewichtet. Die Mehrzahl der Übungen ist spürbar auf beide Komponenten ausgelegt. Das ist nicht selbstverständlich. Es gibt viele Körperübungssysteme, die den Körper lockern und dehnen oder den Blutkreislauf mobilisieren, die aber nicht darauf ausgerichtet sind, indirekt Chi so anzuregen, dass es spürbar wird. Auf der Erdungsstufe wird die Energie noch nicht gezielt im Körper geführt. Die Erdungsstufe umfasst Übungen im Liegen, Sitzen, Stehen und Gehen. Sie öffnen sanft die Gelenke, machen Muskeln und Sehnen geschmeidiger, entgiften die knochennahen Zonen, lockern und kräftigen den ganzen Körper und harmonisieren die Verdauungsorgane. Sie gleichen auch das untere, mittlere und obere Tantien aus, die drei Hauptenergiezentren im Unterbauch, Brustkorb und Kopfbereich. Sie bauen sehr effektiv die Energiesäule des Menschen auf, wodurch gleichzeitig die ganze Aura gefestigt wird. Festgefahrene energetische, seelische und geistige Muster werden neutralisiert. Neben einfachen Pranayama-Übungen, wie z.B. der Schildkröten und der Hirschatmung, beinhaltet die Erdungsstufe einige grundlegende Dehnungsübungen, die ähnlich auch im indischen Yoga anzutreffen sind. Sie werden aber z.T. mit einer leichten Dynamik ausgeführt. Die körperlich-energetischen Erdungsübungen bestehen zum Teil aus der Adaption der Erdungsstufe der russischen Tradition des ursprünglichen Tao.


6-TERMINE-KURSE UND 4-TAGE-SEMIANRE

Zusammenfassende Darstellung der
6-Termine-Kurse
Körperlich-energetische Erdungsübungen
Lockere und richtig ausgerichtete Gelenke und der Abtransport der sich hier und im
benachbarten Knochengewebe besonders gern ablagernden Gifte sind die Voraussetzung für einen guten Chi-Fluss und für jede sinnvolle Körper- und Energiearbeit und sind deshalb wesentlicher Bestandteil der Erdungsübungen.
  Jahrtausende alte, erprobte und unverfälschte Techniken helfen uns, alle Gelenke in unserem Körper zu lockern. In Verbindung mit einfachen Atemtechniken gelingt es uns auf sanfte Weise, Energieblockaden langsam und dauerhaft zu aufzulösen. Die Heilung des Körpers geschieht immer über die Erdenergie (Erd-Chi), das Chi der Naturkräfte können wir später zusätzlich als Verstärkung aufnehmen, wenn das Chi im Körper frei fließen kann. Durch körperlichen und energetischen Basisübungen ergibt sich automatisch eine zunehmend aufrechte Körperhaltung, eine weitere Voraussetzung für einen guten Chi-Fluss.
  Nun wird es immer leichter, den Energiekörper zu vergrößern oder zu heilen. Je stärker unsere Aura, desto weniger reagieren wir auf äußere negative Einflüsse. Je schwächer unsere Aura, desto schneller werden wir krank.
  Alle Übungen sind einfach ohne Vorkenntnisse erlernbar und können täglich praktiziert werden. Sie entspannen, entgiften und zentrieren Körper und Persönlichkeit.
Bei einer täglichen Praxis von ca. 30 Minuten tritt in der Regel schon nach kurzer Zeit ein sichtbarer Erfolg ein.
  Tao Yoga heißt Freude an Körper, Seele und Geist bewahren und entwickeln. Alles darf Spaß machen. Es ist wichtig, die Energien, die wir kultivieren, halten und lenken zu lernen. Damit beseitigen wir zunehmend den Mangel in unserem Leben. Aus einem starken Ener-giefluss entspringt die innere Freude. Weil viele Übungen mit leichter, anregender und entspannender Dynamik ausgeführt werden. sind 2 Stunden nicht zuviel, sondern führen von angestauten Verspannungen und Stress tiefer ins Loslassen und Entspannen.

Die Inhalte der 6-Termine-Kurse
Körperlich-energetische Erdungungsübungen
1. Kunlun:
Übungsablauf zum Erwecken des Körpers.Sehr effektive Übungssequenz für die Zeit nach dem Aufstehen am Morgen. ca 10 Minuten (nach dem erlernen)
2. Übungsablauf zum lockern der Gelenke: Durcharbeiten der Gelenke des Körpers, um einen guten Energiefluss zu ermöglichen: Vergrößern des Bewegungsradius und Lockerung. Entgiftung der knochennahen Zonen, in denen der Körper außerhalb der Gelenke seine Gifte ablager
3. Chang Li Shou: Schwingen und Schütteln der Hände und Arme in verschiedenen Positionen zur Lockerung des ganzen Körpers und Verstärkung des Chi-Flusses.
4. Grundpositionen des Köpers im Stehen
: Fließen lassen und Erspüren des Chi in den Grund-Stand-Positionen in Ruhe und in leichter Schwingung - in Verbindung mit den:
5. Grundformen der Pranayama-Atmung: der Schildkrötenatmung und der Hirschatmung. Es handelt sich hier jeweils um eine reine Bauch- bzw. Brustatmung mit einer speziellen Impulsführung um kurzzeitig bestimmte Organe und die Chi-Produktion anzuregen.
6. Chi Liao Bian Bi: Tao Yin Übungssequenz für die Regulierung der Yangorgane. Ein Zyklus von Bodenübungen, der speziell alle Verdauungsorgane (v.a. bei Darm- und Blasenproblemen) reguliert, den Psoasmuskel (großer Hüftmuskel) und die Bauchmuskeln stärkt und für eine Harmonisierung im gesamten Xia TanTien, dem unteren und Hauptenergiezentrum des Körpers sorgt.
7. Tai Chi Kun ‚Großes-Chi'-Stab-Sequenz: einfache aber sehr entspannende Übungen mit einem 3 cm dicken und 30 cm langen Holzstab im sitzen, stehen, liegen und gehen (gehen nur im 4-Tage Seminar). Die Übungen lockern alle Gewebeschichten des Körpers, fördern die Koordinationsfähigkeit und gleichen die Energie im Körper aus. Die Koordinationsfähigkeit ist ein sehr wichtiger Aspekt der für eine gute Erdung und die Steuerung des Chi.

Zusammenfassende Darstellung der
4-Tage-Seminare: Körperlich-energetische Erdungsübungen

Die 4-Tage-Seminare sind auch für Anfänger geeignet. Sie vermitteln einen Prozess zur Steigerung vor allem der körperlichen und energetischen Durchlässigkeit und Entspan-nung, aber darauf aufbauend auch Techniken zur Neutralisierung festgefahrener energeti-scher, seelischer und geistiger Muster.
  Es ist hilfreich, vorher einen 6-Termine-Kurs Körperlich-energetische Erdungsübungen zu besuchen. Die Grundlagentechniken: Entgiftung knochennaher Zonen, Lockern der Gelenke, Dehnungen, Grundpositionen im Stehen, Sammeln und Speichern von Chi usw. sind dann zum einen schon bekannt und je nach Möglichkeit schon geübt, so dass die darauf aufbauenden Techniken leichter und entspannter ausgeführt werden können und ein höheres Gesamtenergieniveau erreicht wird. Das bedingt wiederum auch ein höheres Niveau der anschließenden Praxis zu Hause.

Die Grundlage körperlicher, geistiger und seelischer Gesundheit und Entwicklung ist die Erdung. Erdung bedeutet Entgiftung, geschmeidige Gelenke, Muskeln und Sehnen, und durchlässiges Körpergewebe. Der Transmissionsriemen ist immer die feinstoffliche Lebensenergie (bioelektromagnetische Kraft, Chi, Prana, Ka, Äther...), auch wenn sie nicht direkt als Medium der Entwicklung genutzt wird. Die Weltsicht des einzelnen spiegelt sich in seiner energetischen Offenheit und seinem Energienieveau wider. Beide reflektieren den seelischen Wachstumszustand. Ohne eine völlig entspanntes Gehirn, dessen beide Gehirnhälften ausgeglichen sind, können die feinstofflichen Energien nicht wahrgenommen werden. Ohne Erdung ist Entspannung nicht möglich.

Die gezielte Einbeziehung der Lebensenergie auch bei körperfernen Meditationsformen, wie z.B. Lichtmeditationen, die rein imaginativ in der Vorstellung ablaufen, also nicht real direkt das Licht als Chi kultivieren, steigert die Wirkung dieser Meditationen auch bei dichteren Menschen um ein Vielfaches und hilft Sensibleren, Ungeerdeten Ihr Ungleichgewicht abzubauen und zu lindern. Auf einem höheren Energieniveau fällt es leichter, sich rein geistig-mentale Aktionen nicht nur vorzustellen, sondern sie direkter und schneller wahrzunehmen und umzusetzen.

Die Inhalte der 4-Tage-Seminare
Körperlich-energetische Erdungübungen I und II

Inhalte des Seminars Körperlich-energetische Erdungsübungen I:
- Übungsablauf zum Erwecken des Körpers (Kunlun), - Übungsablauf zum lockern der Gelenke, Dehnungssequenzen, - Schwingen und Schütteln der Hände und Arme (Chang Li Shou), - Grundpositionen des Körpers im Stehen I - Sammeln und speichern von Chi, - Grundformen der Pranayama-Atmung I, - Übungssequenz zur Regulierung der Yangorgane / Verdauung (Chi Liao Bian Bi), - ‚Großes-Chi'-Stab-Sequenz (Tai Chi Kun) im Sit-zen, Stehen, Liegen und Gehen (im Eisen, Er-dungs- und Himmelschritt),
- Energiearbeit in Bewegung (Dong Kung): - Große Hundbewegung (Tai Fu's) im Quadrat zum Aufbau der Energiesäule in Kombination mit einfachen Handhaltungen und - Bewegungen, - Acht-Bogen-Hand (Pa Kua Chang) mit Feuer-hand, Erdhand, Himmelhand, Berghand, Wind-hand, Donnerhand, Wolkenhand und Schlangen-hand zur Reinigung und Umleitung der Energie, - Eisenschritt (unterstützt den Dünndarm), Erdungsschritt (unterstützt die Leber) und Himmel-schritt in Kombination mit einfachen Hand-haltungen und Bewegungen, - "Faustschwingungen" (Chuan Li Shou) - u.a. zur Neutralisierung festgefahrener energetischer, psychischer und geistiger Muster

Inhalte des Seminars Körperlich-energetische Erdungsübungen II :- Grundpositionen des Körpers im Stehen und in Bewegung II: Mutter-Bär-Position, Vater-Bär-Position, Himmelsammelposition, Halbheld-Position, Voll-held-Position,
- Grundformen der Pranayama-Atmung II, - Eisen-Feuerhand-Erdungsübung, - Hammer-schlag zur besseren Erdung, - Himmelskick aus dem Eisen- und Erdungsstand
- Große Hundbewegung (Tai Fu's) im Dreieck, - Acht-Bogen Hand (Pa Kua Chang) mit er-weitertern Handbewegungen, - "Faustschwingungen" (Shuan Li Shou) in verschiedenen Kombinationen, - Elegante Kombination: Parabel mit 8-ter Bewegung,
- Eisen, -Erdungs und Himmelschritt in Kombination mit Doppelblitz, Herzschild, Schritt zum Waagestern und Schritt zum Hirschstern, - Wechselschritte mit "Verstecktem Schritt", "Erdstand quer" und Regenbogenschritt, - Visualisation, - Nei Chuan Chang Kung (Innere-Faust-Hand-Arbeit) 1. Form (in Bewegung aus Elementen von Seminar I und II)

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